Lasagne, Cannelloni & Co: So gelingen die Klassiker der italienischen Küche

Leckere Lasagne

1. Lasagne optimal schichten: so gelingts!

Lasagneblätter gibt es in verschiedenen Versionen. Der Vorteil von getrockneten Blättern ist, dass du sie auf Vorrat einkaufen kannst und sie so immer griffbereit zu Hause hast. Es gibt kein Richtig oder Falsch, wenn es darum geht, eine Lasagne zu schichten.

Bevor du mit dem Schichten loslegst, solltest du die Form einfetten. Dann die Béchamelsauce verteilen, und los gehts, jetzt wird geschichtet: zuerst die Lasagneblätter, dann die Bolognese-Sauce und immer zum Abschluss etwas Béchamelsauce. Diese sorgt dafür, dass die Lasagne schön saftig bleibt. Zum Schluss die Lasagne mit Parmesan oder etwas Pecorino abschliessen für eine feine Kruste.

Lass dich von Ursina im Video in die Kunst der perfekt geschichteten Lasagne einführen.

2. So gelingt die Béchamelsauce

Die Zubereitung einer perfekten Béchamelsauce ist gar nicht so schwer. Du brauchst dafür Mehl, Butter und Milch und deine Gewürze nach Wahl. Die Basis der Béchamelsauce ist die sogenannte Mehlschwitze. Dazu lässt du zuerst die Butter schmelzen, dann dünstest du das Mehl darin an. Wichtig ist, dass du dabei ständig mit dem Schwingbesen rührst und das Mehl auf keinen Fall braun werden darf. Ursina zeigt dir alles im Video.

Hast du gewusst, dass du als Béchamelsaucen-Alternative auch kalte Zutaten verwenden kannst? Geeignet sind beispielsweise Hüttenkäse, Saucenhalbrahm, Halbrahm oder Vollrahm. Diesen mit etwas Reibkäse mischen, würzen, und schon kannst du mit dem Schichten deiner Lasagne loslegen.

Noch mehr Tipps und Tricks, wie auch du zum Béchamelsaucen-Profi wirst, verrät dir Ursina im Video.

3. Lasagne vorbereiten – so gehts

Lasagne kannst du problemlos vorbereiten, im Kühlschrank lagern oder sogar einfrieren und zu einem späteren Zeitpunkt im Nu eine feine Lasagne ohne lange Vorbereitungszeit aus dem Kühler zaubern.

Worauf du achten musst und wie lange die Lasagne im Kühlschrank oder Tiefkühler haltbar ist, erzählt dir Ursina in diesem Video.

Mmh, Cannelloni

4. So füllst du Cannelloni ganz einfach

Hast du auch schon Cannelloni selbst gefüllt? Du kannst die Füllung ganz einfach mit einem Teelöffel in den Hohlraum geben. Einfacher und schneller geht es, wenn du die Füllung in einen Spritzsack gibst. Dabei sollte die Füllung nicht zu grob geschnitten sein, damit sie sich besser in die Cannelloni einfüllen lässt. Solltest du keinen Spritzbeutel zur Hand haben, kannst du auch einfach einen Gefrierbeutel verwenden und eine der unteren Ecken abschneiden.

Jetzt Video anschauen und staunen. Gar nicht schwer, oder?

Perfekte Pasta

5. So viel Pasta brauchst du pro Person

Hast du immer zu viele Pastaresten oder kochst du immer zu wenig? Ursina erklärt dir, wie du die Menge pro Person berechnest, sodass du künftig besser planen kannst.

Je nachdem, ob du die Pasta als Beilage servierst oder ein Hauptgericht damit planst, werden unterschiedliche Mengen empfohlen. Bei einem Hauptgang sind es 100–120 g pro Person, als Beilage 50–75 g Pasta. Als Suppeneinlage wird mit 2 EL pro Person gerechnet.

6. So kochst du die Pasta al dente

Du hast sicher auch schon gehört, dass Pasta al dente gekocht sein sollte. Übersetzt heisst dies so viel wie «für den Zahn». Pasta al dente ist also Pasta, die du aus dem siedenden Wasser nimmst, wenn sie noch etwas Biss hat. Das heisst jedoch nicht, dass die Pasta bei dieser Zubereitungsform noch knackig oder hart ist. Die Pasta sollte aussen weich und innen noch bissfest sein.

Wieso dir Pasta al dente in einer grossen Pfanne mit ausreichend Wasser gelingt, erklärt dir Ursina im Video.

7. Die passende Sauce zur Pasta

Bei der Wahl der Pasta gibt es eine goldene Regel: Die Sauce bestimmt die Form der Pasta. Dünnere Formen wie Spaghetti oder Linguine nehmen weniger Sauce auf. Sie harmonieren mit Tomaten-, Fisch- und Muschelsaucen. Pesto alla Genovese oder Aglio, olio e peperoncino passen gut zu langen, dünnen Spaghetti. Du möchtest mehr zu diesem Thema lesen? Dann solltest du unbedingt in unseren Beitrag hereinschauen.

8. Teigwaren warm halten – die besten Methoden

Es kommt oft vor, dass man Teigwaren für kurze Zeit warm halten muss. Sei es, weil Gäste oder Familienmitglieder noch nicht eingetroffen sind oder für eine grössere Gesellschaft gekocht werden muss.

9. Die richtige Pastasorte

Die Auswahl an verschiedenen Pastasorten und -arten ist riesig. Du hast aber nicht nur die Wahl zwischen verschiedenen Formen und Grössen. Je nach Lust, Essgewohnheiten oder Ernährungsphilosophie kannst du deine Pasta auch aus Vollkornmehl, glutenfrei, vegan oder auch aus Hülsenfrüchten geniessen.

Lass dich von Ursina in die Pastawelt einführen und finde heraus, welche Pastasorte für deine Bedürfnisse geeignet ist.

Must-have-Produkte für den perfekten Pastagenuss zu Hause

Die besten italienischen Klassiker zu Hause geniessen macht Freude, besonders, wenn man die richtigen Produkte daheim hat, die einem das Zubereiten und Servieren von Lasagne & Co. erleichtern.